Das Team

Gemeindeleiterin Karin Farrenkopf-Párraga

Grüß Gott,

mein Name ist Karin Farrenkopf-Párraga und ich bin Gemeindeleiterin hier in Stockstadt. Rechtlich gesehen bin ich stellv. Vorstand der Kirchenverwaltung, praktisch gesehen die Koordinatorin und Ansprechperson für alle Anliegen und Fragen in der Pfarrei hier vor Ort.

Geboren wurde ich in Aschaffenburg und wuchs die ersten Lebensjahre in Haibach auf. Bald ging es weiter nach Aschaffenburg Leider und Nilkheim in Kindheit und Jugendzeit. Dort spürte ich auch meine Berufung zum Dienst der Gemeindereferentin. Über Freiburg führten mich meine Stationen nach Großwallstadt und für 10 Jahre nach Südamerika/Ecuador. Freude am Leben, den Glauben als Lebenshilfe zu entdecken und sich so immer wieder neu auf den Glauben einzulassen, dies brachte ich im Gepäck aus Südamerika mit nach Deutschland; dazu meinen Mann und unsere beiden inzwischen erwachsenen Kinder.

Über Aschaffenburg Obernau kam ich 2010 nach Stockstadt. Seit 2017 arbeiten wir im Team mit den Hauptamtlichen Kollegen in Kleinostheim und Mainaschaff eng zusammen. Teamarbeit besonders auch mit unseren verschiedenen Gruppen und Gremien hier am Ort, mit der politischen Gemeinde, in der Ökumene und über den Vereinsring mit unseren Vereinen, liegt mir sehr am Herzen. Dort wo alle sich mit ihren Gaben und Fähigkeiten einbringen, kann auch ein buntes und lebendiges Gemeindeleben stattfinden.

Neugierig geworden? Möchten Sie mitmachen?
Dann melden Sie sich bei uns …

Ihre Karin Farrenkopf-Párraga

 

E-Mail: Karin.Farrenkopf-Parraga@bistum-wuerzburg.de

Tel. 06027 40 36 938

Schwester Isabel Westphalen

Schwester Isabel Westphalen

 „Vertraut den neuen Wegen“

so heißt es in einem neuen geistlichen Lied. „Vertraut den neuen Wegen“ heißt es nun auch für mich. Denn in diesen Tagen bin ich aufgebrochen, um neue Wege zu gehen: Ab dem 1. September darf ich mich als Pastoralreferentin mit Ihnen in den Pfarreien Kleinostheim, Mainaschaff und Stockstadt auf den Weg machen. Daher möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen.
1965 wurde ich in Hagen, Westfalen, geboren. Nach der Schulzeit lernte ich die Dillinger Franziskanerinnen bei einem Au-Pair-Aufenthalt in Rom kennen. So führte mich der Weg nach Bamberg, wo ein Provinzhaus der Gemeinschaft ist. In Bamberg und Würzburg studierte ich Theologie.

Nachdem Vordiplom unterbrach ich mein Studium, um in die Gemeinschaft der Dillinger Franziskanerinnen einzutreten. Meine Assistentenzeit nach dem Studium führte mich in eine Bamberger Stadtpfarrei.

Danach wechselte ich in die Diözese Würzburg und arbeite für 2 Jahre in der Pfarreiengemeinschaft Rauhenebrach im Steigerwald. Im September 2000 zog es mich schon zum ersten Mal an den Untermain. Schon seit vielen Jahren leben Dillinger Franziskanerinnen in Kleinostheim. Als Pastoralreferentin im Diakonischen Bereich wohnte und arbeitete ich 10 Jahre in der Pfarrei St. Laurentius.

Der Weg führte mich weiter nach Würzburg. Für mehre Monate war das Personal- und Ordensreferat der Diözese mein Arbeitsplatz. Doch schon im Jahr 2011 wurde ich in die Generalleitung der Dillinger Franziskanerinnen gewählt. In diesen 6 Jahren durfte ich unsere Gemeinschaft in allen Provinzen und Ländern, in denen wir Niederlassungen haben, neu kennenlernen.

Nach einer Auszeit ging ich neue Wege im Pastoralen Raum St. Benedikt, Schwarzach. In den 3 Jahren dort lernte ich etwas von der „neuen Pastoral“ kennen: Mit 27 Kirchen und einem Pastoral- und Verwaltungsteam von 17 Frauen und Männern konnte ich gute Erfahrungen sammeln.

Im Frühjahr diesen Jahres bat mich unsere Provinzleitung, für unsere Gemeinschaft im Bereich der Berufungspastoral mitzuarbeiten. Nach dem ich meine Zusage gegeben hatte, war mir klar, dass diese Entscheidung der Start für einen neuen Weg sein wird. Und dieser neue Weg führt mich zurück an den Untermain – doch diesmal in die drei Orte Kleinostheim, Mainaschaff und Stockstadt. Als Pastoralreferentin mit einer halben Stelle wird die Firmkatechese ein Schwerpunkt sein. Mit der zweiten halben Stelle arbeite ich in der Berufungspastoral meiner Gemeinschaft.

„Vertraut den neuen Wegen“ – schon viele Jahre begleitet mich dieses Lied auf den „verschiedenen neuen Wegen“. Auf das Miteinander und die gemeinsamen neuen Wege, die wir vertrauensvoll gehen dürfen, freue ich mich.
Ihre Sr. Isabel Westphalen, OSF

Isabel Staps Pastorassistentin

Diakon i.R. Franz Gentil

Praktikant in unserer Untergliederung Maintal

In unserem Seelsorgeteam heißen wir Herrn Ansgar Kehrer herzlich willkommen. Er wird von unserem Diakon Franz Gentil unterstützt und von unseren beiden Priestern auf seinem Glaubensweg begleitet.
Hier stellt er sich kurz vor:

Liebe Gemeinde,
der Advent lädt uns alle in besonderer Weise ein auf unser Leben zu schauen und auf unsere Welt; zu warten, zu lauschen, zu suchen um sich wieder etwas bewusster auf den Weg zu machen.
Auch ich bin auf dem Weg, unterwegs auf meinem Glaubensweg. Im Rahmen eines pastoralen Praktikums möchte ich gerne, auch über den eigenen Kirchturm hinaus, Erfahrungen in ihrem Pastoralen Raum Aschaffenburg-West/Maintal sammeln und vielfältige Eindrücke gewinnen. Deshalb bat mich ihr Seelsorgeteam, dass ich mich hier kurz vorstelle:
Mein Name ist Ansgar Kehrer, bin mit einer ganz tollen Frau verheiratet; gemeinsam sind wir stolze Eltern von drei Kinder im Alter von 21, 18 und 16 Jahren.
Von Beruf bin ich Physiotherapeut in eigener Praxis in Aschaffenburg. Nun freue ich mich, Sie und Ihren Pastoralen Raum kennenzulernen und bin neugierig darauf mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Mit adventlichen Grüßen, Ansgar Kehrer

 

 

Verwaltungsangestellte im Pfarrbüro Luise Däsch

Luise Däsch, Verwaltungsangestellte im Pfarrbüro